Schlagwort-Archiv Tourismusbranche

Erfolgreicher Workshop in der Lüneburger Heide

Unter der Leitung von Prof. Dr. Harald Zeiss und Simone Kohl vom Institut für nachhaltigen Tourismus, fand diese Veranstaltung im ökologisch vorbildlichen Hotel Traumzeithof in Dalle statt. Von der Lüneburger Heide GmbH (LHG) organisiert, war das Hauptziel des Workshops die Entwicklung konkreter Nachhaltigkeitsstrategien, die sowohl in die Unternehmenspraktiken der LHG integriert werden als auch wegweisende Ansätze für andere Akteure im Tourismussektor bieten. Dabei stand besonders die Verantwortung der Tourismusbranche für den Erhalt natürlicher Ressourcen im Mittelpunkt.

Prof. Dr. Harald Zeiss betonte in seiner Ansprache die Dringlichkeit des nachhaltigen Handelns für die Zukunft unserer Naturregionen. Er und Simone Kohl führten die Teilnehmer mit Impulsvorträgen und praktischen Übungen an das Thema heran, wobei der Fokus auf der Verantwortung lag, die Gastgeber und Touristiker gegenüber der Umwelt und den kommenden Generationen tragen.

In der inspirierenden Umgebung des Traumzeithofs, einem seit 15 Jahren bestehenden Partnerhotel der Lüneburger Heide GmbH und einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit, wurden verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit im Tourismus diskutiert. Das Hotel selbst diente als perfektes Beispiel für verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und Nachhaltigkeit in der Praxis.

Die Ergebnisse dieses Workshops sind vielversprechend. Die LHG plant, die gewonnenen Erkenntnisse in den kommenden Monaten weiterzuentwickeln und umzusetzen, beispielsweise durch innovative Medieninhalte und spezielle Angebote für ihre Partner. Bereits etablierte Praktiken wie die Reduzierung des Papierverbrauchs, die Nutzung von Ökostrom und die Förderung digitaler Arbeitsweisen unterstreichen das Engagement der LHG für Nachhaltigkeit.

Dieses Event markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft im Tourismus und unterstreicht die wichtige Rolle, die Touristiker:innen in diesem Prozess spielen.

Workshop-Rückblick: Praxisorientierte Nachhaltigkeit im Tourismus


Am 2. November 2023 veranstaltete das Institut für nachhaltigen Tourismus GmbH im Auftrag von der Erlebniswelt Lüneburger Heide GmbH einen fachspezifischen Workshop zum Thema Nachhaltigkeit in Soltau. Ziel der Veranstaltung war es, ein praxisnahes Verständnis für nachhaltiges Handeln im Tourismussektor zu fördern.

Cornelia Reithmeier, Kreisrätin des Heidekreises, eröffnete den Tag mit der Betonung der Wichtigkeit von nachhaltigem Tourismus für die regionale Entwicklung: „Nachhaltigkeit im Tourismus ist ein Schlüsselfaktor für die Lebensqualität in unserer Region.“

Frau Hjördis Fischer, Geschäftsführerin der Erlebniswelt Lüneburger Heide GmbH, ergänzte: „Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen, dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess des stetigen Lernens und Verbesserns.“

In den Workshops standen praktische Ansätze im Vordergrund. Es wurden konkrete Strategien diskutiert, wie Tourismusbetriebe ihre ökologischen Fußabdrücke reduzieren und zur sozialen Gerechtigkeit beitragen können. Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sich über effektive Maßnahmen zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung auszutauschen und wurden dazu ermutigt, Nachhaltigkeitskonzepte in ihr tägliches Geschäft zu integrieren.

Das Feedback der Teilnehmer zeigte, dass besonders der Erfahrungsaustausch und die Diskussionen als wertvoll empfunden wurden. Das Institut für nachhaltigen Tourismus GmbH dankt allen Beteiligten für ihr Engagement und freut sich auf die Weiterentwicklung der angestoßenen Initiativen.

EcoTrophea 2023: Ein Leuchtfeuer für Nachhaltigkeit im Tourismus

Im Rahmen des Hauptstadtkongresses des Deutschen Reiseverbandes (DRV) wurde dieses Jahr wieder die renommierte EcoTrophea verliehen – eine Auszeichnung, die seit 1987 Weitsicht und Verantwortung im Tourismus fördert. Als Vorsitzender des DRV-Ausschusses für Nachhaltigkeit und Juryvorsitzender der EcoTrophea hatte Prof. Harald Zeiss die Ehre, diesen wichtigen Preis zu überreichen.

Ein Fokus auf Wasser

Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs war Wasser – ein zunehmend kostbares Gut in Zeiten des Klimawandels. Die Notwendigkeit, innovative und nachhaltige Lösungen zu finden, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Genau dies hat das Sentido Galomar Ecohotel auf der portugiesischen Insel Madeira geschafft, und dafür haben sie die begehrte EcoTrophea 2023 erhalten.

Nachhaltigkeit in der Praxis

Das 2018 komplett neu erbaute Hotel setzt mit seinen 77 Zimmern neue Standards in Sachen Energie- und Wassereffizienz. Durch den Einsatz von Regen- und Meerwasser in Bereichen wie Poolbefüllung und Gartenbewässerung spart das Hotel jährlich hunderttausende Liter Trinkwasser ein. Auch in puncto Energieautarkie und effizienter Geräteausstattung setzt das Sentido Galomar Maßstäbe.

Eine Anerkennung von Experten

„Das Sentido Galomar leistet einen wirkungsvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Tourismus und kann zu Recht als Vorzeigeobjekt in Sachen Nachhaltigkeit bezeichnet werden“, so die Einschätzung von Prof. Zeiss während der Preisverleihung. „Gerade jetzt – in Zeiten der Klimakrise – kommt dem ressourcenschonenden Umgang mit Wasser und Energie eine noch größere Bedeutung zu als ohnehin schon. Das wird im Sentido Galomar mit großem Engagement umgesetzt – und findet hoffentlich viele Nachahmer.“

Ausblick

Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine echte Geschäftsprämisse, die von den Hotelgästen honoriert wird. Die EcoTrophea ist ein Zeichen dafür, dass es für solch vorbildliches Engagement eine Plattform und Anerkennung gibt. Es ist inspirierend zu sehen, wie das Sentido Galomar diese Prinzipien in der Praxis lebt und dafür breite Anerkennung findet.


Prof. Zeiss im heute journal mit Dunja Hayali

Klimawandel und Tourismus: Eine unsichere Zukunft für Urlaubsziele im Mittelmeerraum

Die verheerenden Bilder von brennenden Wäldern und Hitzewellen in den Mittelmeerregionen sind besorgniserregend und verändern zunehmend die Urlaubsgewohnheiten vieler Menschen. Professor Harald Zeiss, Experte für Nachhaltigkeit und Internationalen Tourismus, wirft einen Blick in die Zukunft und offenbart erschreckende Prognosen.

Die steigenden Temperaturen im gesamten Mittelmeerraum machen Katastrophen wie Großbrände und Evakuierungen immer wahrscheinlicher. Laut Zeiss sind die aktuellen Brände zwar Einzelfälle, jedoch zeichnet sich ein alarmierendes Bild ab: Die Temperaturen werden jedes Jahr höher, was vor allem für Kinder und ältere Menschen eine enorme Belastung darstellt. Die Frage ist, ob Urlauber bereit sind, diese extremen Bedingungen in Kauf zu nehmen, wenn sie über ihren nächsten Urlaubsort entscheiden.

Der Klimawandel macht auch vor den wirtschaftlichen Folgen nicht halt. Für die betroffenen Länder ist der Tourismus eine entscheidende Industrie, die durch die Auswirkungen des Klimawandels stark beeinträchtigt wird. Länder werden sich daher zunehmend mit Anpassungsmaßnahmen befassen müssen, um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen.

Obwohl es noch die Vor- und Nachsaison gibt, in der die Temperaturen milder sind, prognostiziert Zeiss eine Reduzierung der Tourismusströme in den Mittelmeerraum in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Die wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, denen sich Urlaubsziele in der Region gegenübersehen, werden die Zukunft des Tourismus in diesen Gebieten maßgeblich beeinflussen.

Die Bilder aus den Mittelmeerregionen sollten uns alle aufrütteln und dazu anregen, Maßnahmen zum Schutz unseres Planeten zu ergreifen. Als Reisende können wir unser Verhalten überdenken und umweltfreundlichere Optionen wählen, um einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels zu leisten.

Das ganze Interview finden Sie hier.

Prof. Zeiss beim MDR zu Klima und Tourismus

So war es bisher: Mit steigenden Temperaturen während der Sommermonate wurde das Mittelmeer zu einem beliebten Reiseziel für Urlauber, die sich nach Sonne, Strand und Meer sehnen. Allerdings kann das extreme Hitzeklima auch negative Konsequenzen haben.

MDR aktuell: Tourismus und Klima mit Prof. Dr. Harald Zeiss

Denn die Realität ist, dass es aktuell über 40 Grad Celsius in vielen Mittelmeerländern gibt. Hitzeperioden können die Attraktivität von Aktivitäten im Freien, wie Sightseeing, Wandern oder Wassersport, beeinträchtigen und die Gesundheit der Reisenden gefährden. Zudem können Waldbrände durch die Trockenheit und Hitze an Intensität gewinnen und Urlaubsgebiete gefährden.

Anpassungen im Tourismussektor sind daher von großer Bedeutung, um den Herausforderungen der zunehmenden Temperaturen im Mittelmeerraum gerecht zu werden und den Tourismus nachhaltig zu fördern. Dazu gehören Investitionen in klimafreundliche Infrastrukturen, Sensibilisierungskampagnen für umweltbewusstes Verhalten und die Förderung von Aktivitäten, die den Gästen auch bei hohen Temperaturen ein angenehmes Reiseerlebnis ermöglichen.

Prof. Dr. Harald Zeiss spricht hierzu in der Sendung MDR aktuell (hier).

Tourismusgipfel: Wie kann nachhaltiges Reisen gelingen?

Der BTW Tourismusgipfel, der kürzlich in Berlin stattfand, bot Branchenvertretern und Politikern eine Plattform, um über die Zukunft des Tourismus zu diskutieren. Ein zentrales Thema war dabei die Frage, wie Urlaubsreisen umweltfreundlicher gestaltet werden können, ohne dabei unbezahlbar zu werden.

Ein Beispiel für nachhaltiges Reisen lieferte Andreas Kindlimann, Inhaber eines “ Grünen Reisebüros “ in Freiburg im Breisgau. Dort werden Ferien angeboten, die möglichst nachhaltig sind und wenig CO2-Emissionen verursachen. Nachhaltigkeit bedeutet für Kindlimann aber nicht nur Klimaschutz. Auch Aspekte wie Geschlechtergerechtigkeit am Urlaubsort, faire Löhne für Hotelangestellte und die Verwendung regionaler Lebensmittel spielen eine wichtige Rolle.

Bei der Auswahl der Reisen orientiert sich das „Grüne Reisebüro“ an den „17 Zielen für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen und zeigt damit, dass nachhaltiges Reisen nicht unbedingt teurer sein muss.

Nachhaltiges Reisen liegt im Trend, denn viele Menschen wollen heute nicht nur einen schönen Urlaub erleben, sondern dabei auch ein gutes Gewissen haben. Dieser Trend wurde auch auf dem Tourismusgipfel deutlich. Dennoch gibt es noch Herausforderungen, vor allem im Bereich der Mobilität. Hier vermissen die Branchenvertreter ein klares Konzept, das auch alternative Antriebe für den Flugverkehr einschließt. Um wirklich nachhaltig zu reisen, müsse auch die Anreise mit Bus und Bahn ermöglicht und die Infrastruktur entsprechend ausgebaut werden.

CO2-Kompensation wird oft als einfache Möglichkeit gesehen, Fliegen ohne schlechtes Gewissen zu ermöglichen. Laut einer Studie der University of Sydney sind Touristen jedoch für bis zu acht Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, wobei ein Großteil auf die hohe Mobilität zurückzuführen ist. Echte Nachhaltigkeit im Tourismus ist daher derzeit schwer zu erreichen.

Während der Corona-Pandemie hat sich der Trend zu Inlandsreisen verstärkt, da Fernreisen nicht möglich waren. Es wird jedoch erwartet, dass nach Aufhebung der Reisebeschränkungen und Grenzschließungen ein Nachholeffekt einsetzt und wieder vermehrt Fernreisen unternommen werden.

Die Tourismusbranche hat in diesem Jahr viel aufzuholen, da sie besonders stark von den Auswirkungen der Pandemie betroffen war. Dennoch sind die Umsätze inzwischen fast wieder auf dem Vorkrisenniveau und 2023 wird es wieder Wachstum geben. Die größte Herausforderung für die Tourismuswirtschaft wird es sein, dieses Wachstum mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Einklang zu bringen.

Der Tourismusgipfel hat gezeigt, dass nachhaltiges Reisen ein wichtiges Thema ist, das sowohl von der Branche als auch von der Politik ernst genommen wird. ernst genommen wird. Die Herausforderungen sind bekannt und es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um den Tourismussektor nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Nur so können wir sicherstellen, dass auch zukünftige Generationen die Schönheit unserer Welt genießen können.

Prof. Zeiss als Keynote Speaker auf Jahrestagung des SRV

Der Schweizer Reiseverband tagte am 11. November 2022 in Sevilla, Spanien. Auf dem Programm – neben Digitalisierung und Fachkräftemangel – stand das Thema Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Harald Zeiss zeigte in seinem Vortrag den Mitgliedern des SRV die Notwendigkeit, umgehend Schritte einzuleiten, um größeren Schaden von der Erde abzuhalten. Denn auch der Tourismus trägt zur Klimakrise bei.

Beunruhigend sind vor allem die klimatischen Entwicklungen in den Ländern des Globalen Südens. Denn dort sind die Volkswirtschaften weniger gut auf die Veränderungen vorbereitet wie die Industrieländer. Einem Meerwasseranstieg haben vor allem kleine Inseln und Küstenstaaten wenig entgegen zu setzen. Kommen dann noch Dürren, Starkregenfälle und andere klimatischen Extreme hinzu, werden diese Länder ihre Nahrungsgrundlagen verlieren. Und dort werden die europäischen Touristen künftig keinen Urlaub mehr verbringen wollen.

Zeiss stellte in diesem Zusammenhang die von Futouris geförderten Initiative KlimaLink vor. Ziel ist, die CO2-Emissionen aus den touristischen Leistungen am Point-of-Sale transparent zu machen. Inzwischen liegt die Beschreibung der Methode vor und mehr als 20 bekannte Unternehmen haben sich als Mitglieder angeschlossen. Bis 2024 soll das System stehen und kostenlos allen Stakeholder zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen zur SRV Jahrestagung finden Sie hier.

Können Kreuzfahrtschiffe nachhaltig werden?

Kreuzfahrten erleben seit Jahren einen enormen Zuwachs durch die steigende Nachfrage. Sicherlich hat die Corona-Krise wie in allen anderen touristischen Sektoren zu einem Rückgang der Kreuzfahrer geführt, aber die jüngste Entwicklung zeigt, dass Kreuzfahrten weiterhin zu den beliebtesten Reiseformen der Deutschen zählen.

Einige Reisende haben dabei auch ein schlechtes Gewissen, denn die Schiffe benötigen fossile Brennstoffe wie Schweröl, Marinediesel oder Flüssiggas um sich fortzubewegen und auch den Hotelbetrieb zu gewährleisten. Verbunden mit dem Verbrennen von diesen Kraftstoffen werden Schadstoffe ausgestoßen. Dazu zählen Schwefeloxide, Stickoxyde, Russpartikel und natürlich auch das Klimagas CO2.

Die bekannten Reedereien wie AIDA und TUI Cruises versuchen, eine Balance zu finden zwischen Umwelt- und Klimafreundlichkeit und dem wirtschaftlich Machbaren. Neue Kreuzfahrtschiffe sollen das Meer, die Luft und das Klima schonen. Aber ist das tatsächlich möglich und wie groß sind die Verbesserungen?

Dieser Frage geht ein Artikel von ntv nach, der hier zu finden ist. Experten stellen ihre Sicht der Dinge zur Situation auf dem Kreuzfahrtmarkt vor. Prof. Dr. Harald Zeiss, Professor für Nachhaltigkeit und Tourismus an der Hochschule Harz: „Ökologisch produzierter Landstrom wird im umweltfreundlichen Energiemix der Kreuzfahrt sehr wichtig sein“.

Allerdings feht bis dato die dazu notwendige Infrastruktur, denn weltweit sind nur 14 Häfen (Stand August 2022) mit Landstrom-Anschlüssen ausgestattet. Viel zu wenig für den Bedarf. Hier muss also schnell investiert und nachgerüstet werden, um die Kreuzfahrtschiffe zu versorgen. Denn diese sind schon fast zu Hälfte mit Anschlüssen ausgestattet und müssen bei fehlender Infrastruktur im Hafen trotzdem die Generatoren laufen lassen.

Prof. Zeiss bei Tagesschau24 zur Zukunft des Tourismus

Harald Zeiss spricht mit Bettina Seidl über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus und wie sich die Branche in der Zukunft ändern muss. Er stellt im Interview dar, welche positiven und negativen Seiten der Tourismus hat und welche Entscheidungen Urlauber schon heute treffen können um nachhaltiger zu reisen.

Außerdem gibt Prof. Zeiss einen Ausblick auf den Flugverkehr, spricht über regenerative Treibstoffe und zeigt Möglichkeiten auf, wie der nächste Urlaub gelingen kann.

Video verfügbar bis zum 29. November 2021

SPIEGEL-Interview mit Prof. Zeiss zum Klimawandel

Antje Blinda vom DER SPIEGEL interviewt Prof. Dr. Harald Zeiss zum Klimawandel im Tourismus und stellt die Frage, ob es noch zeitgemäß ist, dass die Mitglieder des Deutschen Reiseverbands zu einer Jahrestagung nach Griechenland fliegen.

Harald Zeiss erklärt die Hintergründe, die Ambivalenz der Risiken und Chancen sowie die Möglichkeiten, die sich der Tourismusbranche bieten.

Das ganze Interview lesen Sie hier: Link